Kennst du das Gefühl, in einer Rolle festzustecken – obwohl du längst spürst, dass sie dir nicht mehr entspricht?
Du gibst, obwohl du leer bist. Du verstehst, obwohl du urteilst. Du leidest – und spielst doch mit. Dieser Artikel ist kein psychologisches Fachblatt, sondern ein Weckruf für deine Seele. Er zeigt dir, warum das Dramadreieck dich bindet – und wie du dich endlich daraus befreist.
Nicht durch Schuld. Nicht durch Kampf. Sondern durch Bewusstheit, Klarheit und Wahrheit.
Inhalt
4. Warum besonders Frauen darin gefangen sind
5. Was dein Körper über deine Rolle verrät
6. 3 radikale Wahrheiten, die dich erlösen
7. Spirituelle Tools zur Heilung & Transformation
8. Wann weißt du, dass du aussteigen darfst?
9. Dein neuer Weg: Klarheit. Verantwortung. Wahrheit
10. Wochenimpuls & Affirmation
11. Frequenz-Impuls zum Abschluss
12. FAQ
13. Du musst diesen Weg nicht allein gehen
1. Was ist das Drama-Dreieck?
Das Drama-Dreieck nach Stephen Karpman ist ein psychologisches Modell, das in Coaching, Therapie und Persönlichkeitsentwicklung weit verbreitet ist. Es beschreibt eine dynamische Beziehung zwischen drei Rollen: Opfer, Täter (auch Verfolger genannt) und Retter. Jede Person kann unbewusst zwischen diesen Rollen wechseln.
Dieses Modell hilft dabei, destruktive Muster in Beziehungen und Kommunikation zu erkennen. Häufig sind diese Rollen verbunden mit Angst, Schuld, Überforderung und Kontrollverlust. Das Wiederholen der Rollen schafft eine seelische Endlosschleife, die Energie und Lebensfreude raubt.
Das Ziel der Arbeit mit dem Drama-Dreieck ist das Bewusstwerden der eigenen Dynamik, damit alte Geschichten durchbrochen und Heilungsprozesse eingeleitet werden können.
Drama-Dreieck im Alltag – Beispiele
Das Drama-Dreieck findet sich in vielen Lebenssituationen. Oft spürt man, dass man in einer Rolle feststeckt, kommt aber nicht heraus. Typische Beispiele sind:
- In Partnerschaften, in denen Konflikte immer wieder zu den gleichen Verletzungen und Schuldzuweisungen führen.
- In Familien, in denen alte Muster von Schuld und Rettung weitergegeben werden.
- Am Arbeitsplatz, wenn ein Kollege oder eine Kollegin ständig die Retterin spielt, während andere sich als Opfer fühlen.
Warum ist das Drama-Dreieck so stark?
Weil es vertraut ist. Weil es gelernt wurde. Weil es oft ein vererbtes Muster aus der Familie oder Kindheit ist. Solange wir diese Dynamik nicht sehen und benennen, reagieren wir immer wieder automatisch.
Mit Hilfe von Bewusstheit, Reflexion und therapeutischen Methoden kann das Drama-Dreieck erkannt und verlassen werden. So eröffnet sich Raum für echte Begegnung, Selbstachtung und Heilung.
Das Drama-Dreieck ist mehr als ein psychologisches Modell.
Es ist ein energetisches Muster. Eine seelische Endlosschleife. Ein System, das dich immer wieder in dieselben Rollen zieht: Täter*in, Retter*in, Opfer.
✦ Sichtbar wird es im Verhalten. Spürbar in der Energie.
✦ Und heilbar – durch Bewusstsein.
Täter*in (Verfolger*in): Urteilt, kontrolliert, kritisiert – um sich wertvoll zu fühlen.
Retter*in: Gibt zu viel, hilft ungefragt, verliert sich – um gebraucht zu werden.
Opfer: Machtlos, angepasst, überfordert – um Nähe oder Mitleid zu bekommen.
Du rotierst oft mehrere Rollen durch – an einem einzigen Tag.
Die Dynamik ist angstbasiert – und gleichzeitig zutiefst vertraut.
2. Meine persönliche Reise im Drama-Dreieck
Ich war eine Meisterin der Anpassung. Brav. Freundlich. Funktionierend. Ich war die, die verstand. Die gab. Die nie unbequem war.
Ich wuchs neben einem Kinderheim auf. Ich sah Leid – jeden Tag. Und ich begann früh zu glauben: Wenn ich liebe, muss ich das Leid der anderen tragen.
So wurde ich zur Retterin – voller Mitgefühl, aber ohne eigene Grenzen. Ich wusste irgendwann gar nicht mehr, was meine Bedürfnisse waren.
Ich sagte Ja, wenn mein Körper Nein schrie. Ich fragte nicht: „Wie geht es mir?“ – sondern: „Geht’s den anderen gut?“
Und irgendwann, fast unmerklich, wurde ich zur Täterin.
Ich war ausgelaugt. Mein Herz war offen für jedes Leid, auf das ich traf – besonders für die Schwächeren, die Übersehenen, die Schutzlosen.
Ich verstand nicht, wie Eltern ihre eigenen Kinder nicht sehen oder gar verletzen konnten. Es brach mir das Herz. Ich tauchte tief in das Mitleid für diese Kinder ein – so tief, dass es oft meine eigene Lebensfreude überlagerte.
Auch Tierleid berührte mich zutiefst. Die Grausamkeit und Kälte mancher Menschen war für mich unfassbar – ich konnte sie nur als „schlecht“ verurteilen. Es war in mir kein Platz für Verständnis, dass auch dort Verzweiflung, Ohnmacht oder Verletzungen stehen könnten.
Mein Mitgefühl für die Opfer war riesig, meine Abwehr gegen die Täter ebenso groß.
So wurde ich hart – nicht aus Kälte, sondern aus Überforderung und Hilflosigkeit.
Ich fühlte mich von der Welt mit all ihrem Schmerz überfordert – und doch konnte ich nicht aufhören hinzusehen.
Ich merkte: Ich spiele das Drama nicht nur – ich bin sein Mittelpunkt.
Bis ich das Karpman-Dreieck in meiner ersten Coaching-Ausbildung kennengelernt habe. Es war, als würde eine Tür aufgehen. Ich sah plötzlich, wie ich von Rolle zu Rolle sprang – ohne es zu merken.
Und ich erkannte:
✦ Ich kann aufhören mitzuspielen. Ich kann Verantwortung übernehmen – für mein Sein, nicht für die Gefühle anderer.
3. Was passiert, wenn du im Dreieck bleibst?
Du wiederholst. Immer wieder. Die gleiche Dynamik in neuen Farben.
Du funktionierst. Aber du spürst dich nicht mehr.
Du hilfst. Aber du erwartest Dank.
Du leidest. Aber du gibst die Schuld anderen.
✦ Das Drama-Dreieck ist ein energetischer Staubsauger. Es zieht dich in eine Spirale aus Schmerz, Schuld und Sehnsucht – und füttert sich davon.
Du merkst es daran, dass du dich immer wieder in denselben Mustern wiederfindest:
- Partnerschaften, in denen du dich klein machst oder überanstrengst
- Freundschaften, in denen du gibst – aber nie auf Augenhöhe bist
- Arbeitsverhältnisse, wo du dich unentbehrlich machst – aber überfordert bist
Dein Nervensystem lernt:
Sicherheit = Anpassung.
Und genau deshalb ziehst du wieder Rollen an, die sich „bekannt, aber falsch“ anfühlen.
✦ Du lebst – aber du lebst nicht. Es gaukelt dir Verbindung vor – aber du zahlst mit Lebenskraft.
4. Warum besonders Frauen darin gefangen sind
Dieses Spiel ist generationsübergreifend. Gespeichert in unseren Zellen. Unsere Großmütter durften nicht wütend sein. Unsere Mütter mussten sich beweisen.
Wir wurden zu kleinen Heldinnen erzogen: stark, verständnisvoll, brav.
Und genau da liegt das Problem:
✦ Wir verwechseln Selbstwert mit Aufopferung.
✦ Wir verwechseln Liebe mit Anpassung.
✦ Wir verwechseln Harmonie mit Selbstverleugnung.
Aber jetzt ist die Zeit, es zu durchbrechen. Du darfst sagen: „Nein. Ich trage es nicht weiter.“
5. Was dein Körper über deine Rolle verrät
Dein Körper ist sehr ehrlich.
Er zeigt dir, wo du von deiner Wahrheit abgewichen bist:
- Spannung im Nacken: Kontrolle, Druck. Täterenergie.
- Leere im Bauch: Selbstaufgabe. Opferrolle.
- Druck auf der Brust: Überlastung. Rettermuster.
✦ Dein Körper ist dein Kompass zurück zu dir.
🌀 Mini-Übung für deinen Körper:
Lege die linke Hand auf dein Herz. Die rechte auf den Bauch. Atme tief ein – mindestens drei Zyklen. Frage dich:
„Was fühle ich gerade – ohne schönzureden?“
Spüre, wie dein Körper antwortet. Vielleicht nicht in Worten – aber in Empfindungen. Eng? Weit? Dumpf? Flatternd? Nimm wahr – ohne es wegmachen zu wollen. Halte den Moment aus. Da beginnt Heilung.
6. 3 radikale Wahrheiten, die dich erlösen
- Du bist nicht verantwortlich für die Heilung anderer. Nicht für Partner, Kinder oder Eltern. Du darfst präsent sein – aber heilen kann jeder nur sich selbst.
- Mitleid ist keine Liebe. Mitleid hält dich – und andere – klein. Mitgefühl sieht den anderen in seiner Kraft.
- Du musst nichts beweisen. Nicht durch Hilfsbereitschaft. Nicht durch Perfektion. Nicht durch Dein-Leid-verstecken.
7. Spirituelle Tools zur Heilung & Transformation
Opfer – Der Gehängte
Diese Karte zeigt dich in einer scheinbar ausweglosen Lage – gefesselt, bewegungslos, kopfüber. Doch genau hier liegt die Einladung: innehalten, statt kämpfen. Im Stillstand liegt der Schlüssel zur inneren Wende. Du musst nicht sofort „raus“ – du darfst erst erkennen, worum es in der Tiefe wirklich geht.
✦ Die positive Botschaft: Erleuchtung entsteht, wenn du deine Perspektive änderst. Transformation beginnt im Loslassen – nicht im Tun.
Täter*in – Der Teufel
Der Teufel steht für Verstrickung, Kontrolle, Abhängigkeit – aber auch für die Macht, dich zu befreien. Auf der Karte siehst du zwei nackte Menschen, gefesselt an einen schwarzen Stein, Hörner über ihnen. Doch: Die Ketten um ihre Hälse sind locker.
Sie könnten sich jederzeit befreien – wenn sie sich ihrer Macht erinnern.
✦ Die Einladung: Erkenne, wo du Kontrolle aus Angst ausübst – und wo du (oft unbewusst) in der Opferhaltung bleibst, weil sie vertraut scheint.
✦ Die positive Botschaft: Du bist frei, sobald du erkennst, dass du es wirklich bist. Wahre Macht beginnt, wenn du Verantwortung übernimmst.
Retter*in – Der Hierophant
Der Hierophant steht für Wissen, spirituelle Führung und Struktur. Doch er stellt dir die ehrliche Frage: Führst du aus wahrer Klarheit – oder rettest du, um gebraucht zu werden und Angst zu vermeiden? Auf der Karte sitzen zwei Menschen zu seinen Füßen und blicken zu ihm auf. Führst du wirklich – oder suchst du darin deine Daseinsberechtigung?
✦ Die Einladung: Kehre zu deiner eigenen inneren Weisheit zurück.
✦ Die positive Botschaft: Du darfst begleiten – aber nicht kompensieren. Wahre Führung entsteht in der Mitte, nicht im Mangel.
✍ Journal-Fragen für dein Inneres:
- Wo verliere ich mich im Helfen?
- Welche Wahrheit spreche ich nicht aus?
- Welche Rolle fühlt sich „sicher“, aber nicht authentisch an?
🔥 Entbindungsritual:
Schreib die Rollen “Opfer – Täterin – Retterin” auf drei einzelne Zettel. Lege sie in Form eines Dreiecks auf den Boden – jede Ecke steht für eine Rolle. Stelle dich bewusst in die Mitte dieses Dreiecks und schließe die Augen.
Spüre, ohne zu bewerten: Wie fühlt sich dein Körper an? Ist da Enge, ein Druck auf der Brust, ein Ziehen im Bauch? Bist du ruhig – oder getrieben? Atme. Erkenne. Ohne Urteil.
Dann mach einen beherzten Schritt aus dem Dreieck heraus. Und sprich laut:
„Ich entlasse mich aus diesem Spiel. Ich wähle Wahrheit, nicht Rolle.“
Wenn du möchtest, kannst du im Anschluss die drei Zettel verbrennen – als Zeichen deiner Entscheidung.
8. Wann weißt du, dass du aussteigen darfst?
- Du fühlst dich fremd in deinem Leben.
- Du tust Dinge „weil man das so macht“.
- Du bist unzufrieden – aber kannst dich nicht klar ausdrücken.
- Du bist müde. Nicht körperlich – sondern seelisch.
- Du funktionierst – aber lebst nicht.
✦ Wenn du das erkennst, bist du schon auf dem Weg raus.
9. Dein neuer Weg: Klarheit. Verantwortung. Wahrheit.
Raus aus dem Opfer – heißt:
Du nimmst deinen Platz ein. In Liebe zu dir.
Raus aus der Retterin – heißt:
Du hilfst, wenn es im Einklang ist. Nicht aus Angst.
Raus aus der Täterin – heißt:
Du siehst dich und andere in Wahrheit – nicht in Projektion.
✦ Du darfst unbequem sein, wenn du dafür echt bist.
10. Wochenimpuls & Affirmation
Deine Frage für die Woche
„Was bleibt von mir übrig, wenn ich keine Rolle mehr spiele?“
Deine Affirmation
„Ich bin bereit, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen. In Liebe. In Klarheit. In Wahrheit.“
11. Frequenz-Impuls zum Abschluss
Jeder Mensch trägt eine innere Frequenz – ein Seelenmuster. Manche nennen es Geburtsenergie, andere Planetencode.
✦ Auch wenn du deinen Code nicht kennst: Deine Seele weiß, warum du hier bist.
Hinweis: Der Begriff „Planetencode“ stammt aus der Seelenfrequenzlehre. Er beschreibt deinen energetischen Grundton – dein tiefstes inneres Potenzial. Du musst ihn nicht kennen – dein Gespür reicht oft als Wegweiser.
Wenn du deinen Planetencode kennst, weißt du, dass…
➡ Pluto für Tiefe & Transformation steht,
➡ Saturn für Klarheit & Struktur,
➡ Venus für Herzöffnung,
➡ Uranus für das Neue.
🧭 Nichts davon ist Zufall. Alles folgt deinem inneren Plan.
💎 Deine Seelenfrequenz erinnert dich: Du bist nicht hier, um Drama zu spielen – sondern um bewusst zu leben.
Sie ist dein innerer Kompass, der dich immer wieder zu deiner Wahrheit führt.
Wenn du tiefer in das Wissen deiner Seelenfrequenz eintauchen möchtest:
Ich biete auch Planetencode-Sessions an – für mehr Selbsterkenntnis, Klarheit und Anbindung an deine wahre Aufgabe.
12. FAQ
➤ Was ist der Unterschied zwischen Täterin und Verfolgerin?
Im klassischen Drama-Dreieck nach Stephen Karpman werden die Rollen „Täterin“ und „Verfolgerin“ oft synonym verwendet – in beiden Fällen handelt es sich um die Person, die kritisiert, kontrolliert oder andere unter Druck setzt. Während „Täterin“ auf den verursachenden Aspekt (jemand fügt Leid zu) verweist, betont „Verfolgerin“ besonders das andauernde kritische oder überlegene Verhalten gegenüber anderen. Im Alltag und in der psychologischen Beratung werden beide Begriffe genutzt, um zu verdeutlichen, dass diese Rolle nicht immer körperliche Gewalt meint, sondern häufig subtil-durch Worte oder Energie–ausgeübt wird.
Wichtig: Auch derdie Täterin war oft früher selbst Opfer. Das Anerkennen dieser Dynamik trägt zur Heilung und Transformation bei.
➤ Warum ist es so schwer, aus dem Drama-Dreieck auszusteigen?
Das Drama-Dreieck ist ein tief verwurzeltes Kommunikations- und Beziehungsmuster, das unbewusst Sicherheit und Kontrolle suggeriert. Viele Menschen bewegen sich automatisch zwischen den Rollen Opfer, Täterin und Retterin, weil sie es seit der Kindheit so gelernt haben oder weil diese Rollen vertraute (wenn auch ungesunde) „Lösungen“ für innere Not darstellen.
Solange diese Muster nicht bewusst erkannt und durch liebevolle Selbstreflexion hinterfragt werden, wiederholt sich die Dynamik immer wieder – oft über Generationen hinweg. Erst das Bewusstwerden, das Anerkennen eigener Gefühle und Bedürfnisse sowie das Entwickeln neuer, friedlicher Handlungsweisen ermöglichen den Ausstieg.
Es braucht Mut, Ehrlichkeit und manchmal auch Unterstützung von außen auf dem Weg raus aus alten Rollen.
➤ Wie erkenne ich, in welcher Rolle ich gerade bin?
Viele Menschen wechseln unbewusst zwischen den Rollen im Drama-Dreieck. Hinweise liefert dein Körpersystem: Fühlst du dich ausgeliefert (Opfer), getrieben zu helfen (Retterin) oder reagierst du urteilend und angespannt (Täterin)? Achte auf Körpersignale, Schuldgefühle oder das Gefühl, „verstrickt“ zu sein. Je bewusster du wirst, desto klarer erkennst du deine Position.
➤ Kann man das Drama-Dreieck auch im Berufsleben erleben?
Ja – gerade im Arbeitsumfeld spielt das Drama-Dreieck oft unbewusst mit. Kolleginnen treten als selbstlose Helferinnen auf, Vorgesetzte kritisieren permanent (Täter*in), und andere ziehen sich zurück, fühlen sich überfordert oder missverstanden (Opfer). Die unbewusste Wiederholung dieser Dynamiken kostet Energie – und lässt sich auch hier durch Bewusstheit unterbrechen.
13. Du musst diesen Weg nicht allein gehen.
Wenn du spürst, dass es Zeit ist auszusteigen – aus alten Rollen, Mustern und dem ewigen Funktionieren – und du wünschst dir Klarheit über deinen Weg:
Ich halte dir den Raum. – Intuitiv. Klar. Verbunden.
In einer Planetencode-Session schauen wir tiefer:
Was ist dein innerer Auftrag? Welche Seelenfrequenz will durch dich wirken?
Wo liegt deine Wahrheit – jenseits der alten Rollen?
📩 Schreib mir, wenn du bereit bist, dich selbst in deiner Tiefe zu erkennen.
Ich begleite dich gerne – mit Herz, Weisheit und dem Wissen deiner Seelenenergie.
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